Wenn der beste Freund deines Kindes das Handy ist Dein Kind spricht von einem Influencer, als wäre es ein guter Freund? Das ist heutzutage keine Seltenheit. In Zeiten von Social Media entstehen enge Bindungen zu Menschen, denen wir noch nie… Weiterlesen →
Gute Kommunikation schafft eine tiefe Verbindung. Mit analytischem Blick und grosser Neugier auf neue Themen entwickle ich Texte und Konzepte für Websites, Newsletter und Social Media, die Menschen erreichen und Inhalte lebendig machen.
Zwischen Techno-Beats und Wein-Sprudel: Wenn Berliner Freigeist auf Schweizer Vision trifft Direkt an der Spree, zwischen Hochglanzbauten und Investmentträumen, trotzt der Holzmarkt25 aller Normen. Bäckerei, Club, Kita – das Gelände ist ein wilder Mix aus Kollektivträumen, Kulturraum und Alltag. Zwei… Weiterlesen →
Generational Trauma: «Wie die Eltern mit ihren Kindern interagieren ist wichtig» Ein Trauma kann nicht nur das eigene Leben prägen, sondern in Form eines Generational Trauma auch die Beziehung zu den eigenen Kindern beeinflussen. Wie wirkt sich das auf die… Weiterlesen →
In der Bevölkerungsmässigen zweitgrössten Stadt Griechenlands wohnen viele Studierende.Die Hafenstadt ist bekannt für ihre Universität und ist ein wichtiger Schnittpunkt von norsüd nach westost. Fünf Studentinnen erzählen, wie sie mit der Finanzkrise und der hohen Arbeitslosigkeit umgehen. Sie erzählen von… Weiterlesen →
560 km Luftlinie trennen die zwei Punkte. Ein Versuch, vier Wochen Reisen auf ein Blatt Papier zu bringen.
Umziehen. In eine neue Stadt. In eine neue Wohnung. Doch was sind die Gründe dazu? Und wie oft ist man schon umgezogen?
Verbinde die Punkte. Doing Care. Das Jahresthema vom Insitut HyperWerk (HGK FHNW) des 18. Jahrgangs wurde in einer umfangreichen Publikation veröffentlicht.
Das Restaurant Lamm ist in der Altstadt von Laufen/BL zuhause und bietet eine regionale Küche an, die international inspiriert wird. Mehr: lamm-laufen.ch
Österreichs Hauptstadt ist die lebenswerteste Stadt der Welt 2018 – bereits zum 9. Mal.Was sind die Gründe, um in Wien zu wohnen oder gar zu leben? In der österreichischen Hauptstadt erzählen die Bewohnenden aus verschiedenen Quartieren von ihren Vorstellungen und… Weiterlesen →
Auf dem Boden liegt so allerhand herum. In den beiden maximal kontrastierenden Basler Quartieren Bachletten und Matthäus betreffend Einkommen, Religionszugehörigkeit und Nationalität untersuchte ich den Unterschied der rumliegenden Objekte. Die ursprünglichen Besitzenden sind nicht mehr aufzufinden, die Objekte sind also… Weiterlesen →
Der neue Flyer für den Stadtrundgang soll auffallen und zugleich den Rundgang visuallisieren.
Im Rahmen des OpenHouse 2018 unter dem Jahresthema «Wir halten Haus» wird eine Bar entwickelt, die einen Tauschhandel vorsieht im Sinne von Gesten für Getränke.
Während einer Woche diskutieren wir, Basel und Thessaloniki, gemeinsam Möglichkeiten, mappen die Umgebung und bauen Visionen.
Das Dreispitzareal wird in seiner Vielfalt auf Postkarten kartografiert und verortet.
2016 wurde in den Medien viel über «die Flüchtlinge» geschrieben. Viele seien es, zu viele. Doch wer sind «die»? Für die Reinacher Gespräche 2016 zum Thema «Schiffbruch auf dem Festland? Der weite Weg von der Flucht ins Asyl» portraitieren Sophie… Weiterlesen →
An einem kalten grauen Wintertag setzten wir uns in ein Café und beobachten das Geschehen.
Kartographie ist mehr als eine gewöhnliche Landkarte oder google maps. Kartographie eröffnet eine Welt, in der alles möglich ist, immer und überall.
«Wir, wir selbst sind die Methode» lautete das Jahresthema, und so wurde dieses einmalige Buch gestaltet.
Am *Not-Established-Kongress erzählt HyperWerk-Alumni Joel Sames.
Im März 2016 unternehme ich die «Voyage in Time – eine Zeitreise für Eigenständige». Die Reise geht in mein Reisetagebuch aus Mittelamerika, Sommer 2015, und zu meinem ehemaligen Wohnort Luzern.
Was machen HyperWerk-Alumnis? Noemi Scheurrer und ich gingen dieser Frage nach und gehen auf einen Kaffee und Kuchen in die Bäckerei Kult.
Im Herbst 2014 reiste ich durch Bolivien. In Santa Cruz del Sur besuchte ich zwei Schulen, die das Basler Comité Pro Santa Cruz finanziert. Es war ein spannender Tag mit vielen tollen Begegnungen.
Genau 1 Minute. Immer wieder. So halte ich Momente in der Fremde fest. Im Zusammenschnitt ergibt dies dann wieder genau eine Minute aus meiner Reise nach Budapest.
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